Fünf Tage in Chiang Mai
Am 17. Oktober ging es für Ricke und mich dann in Richtung Chiang Mai. Ihre Gastmutter setzte uns in der Nähe des Tapae Gate´s ab, und so machten wir uns zuerst auf den Weg in Richtung unseres Hostels. Wir hatten schon im Internet zwei Betten reserviert, deswegen lief das alles wie geschmiert. Angekommen an Jaidee´s Guesthouse wurden wir von dem Besitzer, auch ein Deutscher, begrüßt. Nach dem wir unser Gepäck in dem Zimmer (6er Dorm) verstaut hatten, genehmigten wir uns erst einmal einen kalten Kaffee. Das war so etwas wie der Himmel auf Erden, denn in beider unserer Gastfamilien gibt es nur so 3in1 Kaffeetütchen. Den Kaffee ausgetrunken, machten wir uns auf den Weg durch die Altstadt. Wir liefen halbwegs planlos durch die Stadt und hielten ab und zu an interessanten Läden und Ständen an, um noch einen näheren Blick darauf zu erhaschen. Ich war am ersten Tag noch ziemlich überwältigt von den Menschenmassen. Falls Gehwege vorhanden, drängten sich die Leute mal mehr, mal