Eine Reise durch Thailand
Etwas verspätet und doch noch in Erinnerungen schwelgend, möchte ich nun ein wenig über die vergangenen Wochen berichten.
Am 20.März ging
das Abendteuer los. Nachdem ich meine Mama am Flughafen in Bangkok eingesammelt
hatte, nahmen wir uns ein Taxi in Richtung Unterkunft.
Das Stadtviertel Rambuttri bat ein angenehmes Ambiente. Mit einem täglichen Nachtmarkt und kleinen Ständen hier und da, konnten wir die kleinen, geheimen Gässchen, als auch bekanntere Wahrzeichen der Metropole.
Wir besichtigten unter anderem die nachts von Menschen überflutete Khao San Road, den in vollkommener Ruhe Liegenden Buddha und verschieden-bunte Tempel.
Unseren letzten Abend verbrachten wir bei Sonnenuntergang am Flussufers des Chao Phraya. Von dort hatten wir nach Anbruch der Dunkelheit auch die Möglichkeit über die in schwarz getauchte Stadt zu blicken, bevor wir uns am folgenden Tag schon in das nächste Flugzeug begaben.
Das Stadtviertel Rambuttri bat ein angenehmes Ambiente. Mit einem täglichen Nachtmarkt und kleinen Ständen hier und da, konnten wir die kleinen, geheimen Gässchen, als auch bekanntere Wahrzeichen der Metropole.
Wir besichtigten unter anderem die nachts von Menschen überflutete Khao San Road, den in vollkommener Ruhe Liegenden Buddha und verschieden-bunte Tempel.
Unseren letzten Abend verbrachten wir bei Sonnenuntergang am Flussufers des Chao Phraya. Von dort hatten wir nach Anbruch der Dunkelheit auch die Möglichkeit über die in schwarz getauchte Stadt zu blicken, bevor wir uns am folgenden Tag schon in das nächste Flugzeug begaben.
Diesmal hoben wir
in die Lüfte mit dem Ziel: Krabi. Eine kleine Provinz im Süden des Landes.
Unsere erste Anlegestelle war die Insel Koh Pi Pi. Dort gab es viel zu bieten.
Die tagsüber ruhigen Strände verwandelten sich bei Nacht zu der Partymeile für die Touristen. Teilweise boten die Strandbars auch spektakuläre Feuershows, welche durchaus beeindruckend waren.
Mit einer geführten 4-island Tour begaben wir uns eines frühen Morgens auf ein Longtailboot, welches uns dann an einem Tag einmal um die ganze Insel fuhr und zwischendurch an kleinen Nationalparkinseln oder Stellen und Buchten an welchen wir tauchen und Fische entdecken konnten.
Diese Bootstour war mein persönliches Highlight auf der sonst ehr sehr touristisch ausgelegten Insel.
Unsere erste Anlegestelle war die Insel Koh Pi Pi. Dort gab es viel zu bieten.
Die tagsüber ruhigen Strände verwandelten sich bei Nacht zu der Partymeile für die Touristen. Teilweise boten die Strandbars auch spektakuläre Feuershows, welche durchaus beeindruckend waren.
Mit einer geführten 4-island Tour begaben wir uns eines frühen Morgens auf ein Longtailboot, welches uns dann an einem Tag einmal um die ganze Insel fuhr und zwischendurch an kleinen Nationalparkinseln oder Stellen und Buchten an welchen wir tauchen und Fische entdecken konnten.
Diese Bootstour war mein persönliches Highlight auf der sonst ehr sehr touristisch ausgelegten Insel.
Da uns hier das Wetter versuchte einen Streich zu spielen, und es jeden Nachmittag anfing zu regnen, nutzten wir die Zeit am Morgen und machten uns mit dem gemieteten Roller auf die Mission die Insel zu erkunden.
Unseren kleinen, persönlichen Lieblingsstrand hatten wir auch schon schnell gefunden. Bamboo Bay an der südlichen Spitze in der Nähe des Nationalparks.
Und auch schon bald hatten wir unser kleines lieblings Restaurant gesichtet, an welches wir fast jeden Abend einkehrten und verschiedene Thai Gerichte probierten.
An einem Tag durchquerten wir die Insel und kurvten uns durch kleine Straße auf die Ostseite, auf welcher sich Koh Lanta Old Town befand.
Mit links und rechts auf seiner Seite wurde man fast von dem Angebot der Läden eingenommen und in den Bann gezogen.
Nach schon wenigen Tagen musste unsere Reise leider schon weitergehen. Also schwangen wir uns in einen bis ans Dach gefüllten Minibus, welcher uns zurück nach Krabi fuhr.
Von der Spitze hat man bei guten Wetter jedoch einen wunderschönen Ausblick,
welches den etwas steinigen Weg wieder wettmacht.
Nachdem wir allerdings zurück am Hostel angelangt waren, hatten sich unsere Beine dazu entschieden uns nicht mehr allzuweit zu Tragen, sodass wir es den Rest der Ferien ehr nicht so sportlich angingen.
Bevor unsere Reise allerdings weiter gehen sollte, fuhren wir noch einen Tag mit dem Longtailboot zu Railay Beach. Der Strand gehört zu einer Insel, welche mit ihren beeindruckenden Felswänden bestimmt das ein oder andere KLettererherz höher schlagen lässt. Da es allerdings in der Nacht zuvor geregnet hatte, schafften wir es leider nicht ein mal zu dem Viewpoint hochzusteigen.
Aber wir hatten trotz des Wetters eine schöne Zeit im Süden.
Nachdem wir allerdings zurück am Hostel angelangt waren, hatten sich unsere Beine dazu entschieden uns nicht mehr allzuweit zu Tragen, sodass wir es den Rest der Ferien ehr nicht so sportlich angingen.
Bevor unsere Reise allerdings weiter gehen sollte, fuhren wir noch einen Tag mit dem Longtailboot zu Railay Beach. Der Strand gehört zu einer Insel, welche mit ihren beeindruckenden Felswänden bestimmt das ein oder andere KLettererherz höher schlagen lässt. Da es allerdings in der Nacht zuvor geregnet hatte, schafften wir es leider nicht ein mal zu dem Viewpoint hochzusteigen.
Aber wir hatten trotz des Wetters eine schöne Zeit im Süden.
Am 6. April
stiegen wir schon in den nächsten Flieger. Diesmal in den Norden Thailands,
genauer gesagt nach Chiang Mai und zu meiner Gastfamilie.
Von meinem Advisor am Flughafen abgeholt, fuhren wir nach Maekhanat und meiner Gastfamilie.
Dort blieben wir allerdings nur einen Tag und hatten Abendessen zusammen, bevor wir am darrauffolgenden Tag schon wieder nach Chiang Mai.
Wir besichtigten Tempel, Nachtmärke und genossen unsere letzte Zeit miteinander mit Mamas erster Thai Massage. An einem Tag machten wir auch einen kleinen Kochkurs, der uns und unseren Gaumen sehr viel Freude bereitete.
Von meinem Advisor am Flughafen abgeholt, fuhren wir nach Maekhanat und meiner Gastfamilie.
Dort blieben wir allerdings nur einen Tag und hatten Abendessen zusammen, bevor wir am darrauffolgenden Tag schon wieder nach Chiang Mai.
Wir besichtigten Tempel, Nachtmärke und genossen unsere letzte Zeit miteinander mit Mamas erster Thai Massage. An einem Tag machten wir auch einen kleinen Kochkurs, der uns und unseren Gaumen sehr viel Freude bereitete.
Am 10. April
sollte leider schon der Flieger zurück gehen, und so machte sich das Herzblatt
an diesem Vormittag, vollbepackt mit Tamarinde und Thai Tee, durch die
Sicherheitskontrollen und auf den Weg nach Hause.
Wir waren insgesamt
drei Woche gemeinsam auf Reisen, und diese Zeit ging nach meinem Empfinden wie
im Flug vorbei. Es war schön wieder eine bekannte und geliebte Person um sich
zu haben.
Wir konnten viele Dinge unternehmen, die man als Tourist eben so macht. Ich konnte einmal abschalten, und musste nicht die ganze Zeit Wachsam sein, dass ich auf die Füße meiner Gastfamilie oder Thai Kultur trat.
Es war schön wieder etwas Freiraum zu haben, und ich habe die gemeinsame Zeit sehr genossen.
Wir konnten viele Dinge unternehmen, die man als Tourist eben so macht. Ich konnte einmal abschalten, und musste nicht die ganze Zeit Wachsam sein, dass ich auf die Füße meiner Gastfamilie oder Thai Kultur trat.
Es war schön wieder etwas Freiraum zu haben, und ich habe die gemeinsame Zeit sehr genossen.
Doch ich freute
mich auch schon auf das Zurückkommen in meine Gastfamilie. Zu Beginn fiel mir zu
meinem Erschrecken doch auf, dass ich nun schon eine Weile kein Thai mehr
gesprochen hatte, und es ein wenig eingerostet war. Doch nach ein paar Tagen
kam alles wieder in Rollen, und ich konnte mich gut wieder einleben.
Ich weiß nicht, was in der Zwischenzeit meiner Reise passiert ist, aber nach
meiner Rückkehr nach Maekhanat schien es *klick* gemacht zu haben.
Ich komme viel besser mit meiner Gastfamilie zurecht. Die Leute im Dorf winken mir freudig zu, und fragen wie meine Reise war, wie es mir geht. Ich kann doof mit Jubjang rumblödeln, ohne mir fehl am Platz vorzukommen. Und ich mache manchmal Dinge auf die ich Lust habe, ohne ein schlechtes Gewissen zu, welche ich vor meiner Reise lieber vermieden hatte, da ich mir einen zu großen Kopf gemacht hatte, was denn die Leute um mich herum davon denken würden.
Und scheinbar denken sie sich nichts groß dabei, außer dass sie mich ab und zu auslachen, wenn ich mich in ihren Augen komisch verhalte, aber damit komme ich gut zurecht.
Dann lache ich einfach zurück, denn ich bin hier in Thailand, und das ist das Land of Smiles.
Ich komme viel besser mit meiner Gastfamilie zurecht. Die Leute im Dorf winken mir freudig zu, und fragen wie meine Reise war, wie es mir geht. Ich kann doof mit Jubjang rumblödeln, ohne mir fehl am Platz vorzukommen. Und ich mache manchmal Dinge auf die ich Lust habe, ohne ein schlechtes Gewissen zu, welche ich vor meiner Reise lieber vermieden hatte, da ich mir einen zu großen Kopf gemacht hatte, was denn die Leute um mich herum davon denken würden.
Und scheinbar denken sie sich nichts groß dabei, außer dass sie mich ab und zu auslachen, wenn ich mich in ihren Augen komisch verhalte, aber damit komme ich gut zurecht.
Dann lache ich einfach zurück, denn ich bin hier in Thailand, und das ist das Land of Smiles.
Liebe Grüße,
Eure Linda
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